Sie saß am Fenster und beobachtete, wie der Abend die Allee eroberte. Ihr Kopf berührte die Vorhänge und in ihrer Nase sammelte sich der Geruch von staubiger Baumwolle. Sie war müde und verträumt, denn nur wenige Menschen zogen an ihrem Haus vorbei. Der Mann aus dem Haus am Ende der Straße kam, zuerst hörte sie seine Schritte auf den Pflastersteinen, dann das Knirschen auf dem Schotter in der Einfahrt zu seinem Haus. Dort war früher eine Brache, auf der sie früher jeden Abend mit den Nachbarskindern spielte. Ende der Sechziger wurde das Grundstück verkauft und reiche Leute bauten Häuser darauf, nicht klein und braun wie ihres, sondern groß und aus rotem Backstein mit glänzenden Dächern. Sie sah sich in ihrem Zimmer um und ließ ihren Blick schweifen über die ganzen Erinnerungsstücke, die sie jede Woche abstaubte und sich dabei wunderte, wo der ganze Staub denn herkam.
Ein sonderbares Schimmern: Sarah Bethe Nelsons drittes Album führt uns mit großen Melodien in die Irre und durch nächtliche Traumwelten zurück in die Nähe von vagen Lichtquellen.
Burger Records / 28. Juni 2019
Als Sarah Bethe Nelson 2015 endlich ihr erstes Solo-Album veröffentlichte, war sie in der Indie-Szene Kaliforniens schon lange eine feste Größe. 2004 war sie etwa an der Gründung der Band Prairiedog beteiligt, mit der sie nach San Francisco umsiedelte und bis 2011 mit mehreren bemerkenswerten Platten auf Tour war. Ihr sehr persönliches Debüt Fast Moving Clouds basierte auf ihren Erfahrungen als Barkeeper, die zweite Platte Oh, Evolution entstand deutlich hörbar aus dem Zusammenspiel mit ihrer Band auf Tour. Für Weird Glow hat sich Sarah Bethe Nelson mit Gitarrist und Produzent Rusty Miller eingeschlossen, was zu einem konzeptionell und inhaltlich vielschichtigerem Ansatz geführt hat.
Anklänge an Proto-Punk oder minimalistisch herumeiernden Art Pop à la Velvet Underground sind zahlreich, Elemente aus entlegeneren Assoziationsräumen wie Country Noir und Desert Folk unterstützen klanglich den filmhaften Charakter. Das gilt ganz besonders für den monumentalen letzten Song 8th and Hooper, der drei bescheidene Akkorde mithilfe von viel Gitarrenfeedback und einer fast endlosen Steigerungskurve in eine schwindelerregende Höhe schraubt. Insgesamt gelingt Sarah Bethe Nelson auf Albumlänge trotz der stilistischen Bandbreite ein fast hermetisch abgeschlossenes Werk, das wie vom Titel versprochen an allen Ecken und Enden ein sonderbares Schimmern verströmt. Nichts ist so wie es scheint, und am Ende blickt man ratlos bis verzaubert zurück und hört die Platte sicherheitshalber mindestens noch ein mal von vorne.
Innovative Nostalgie: The Mattson 2 basteln aus jazzigen Licks und viel Hall verträumte Grooves mit gelegentlichen Vocals, in denen beiläufig Songstrukturen entstehen und vergehen.
Company Records / 7. Juni 2019
Wer allergisch auf jazzige Gitarrenlicks und gelegentliche Andeutungen von Polyrhythmik reagiert, findet auf der neuen Platte der Zwillingsbrüder aus San Diego die Hölle auf Erden. Doch das bisweilen endlose Gegniedel hat durchaus manchmal seinen Sinn, hier zum Beispiel eine Zeitreise in die goldenen Jahre von Bands wie Steely Dan oder Sea Level. Bands also, die eine Kombination aus Jazz und Soft Rock nicht als Widerspruch oder als direkten Weg in den Abgrund des Easy-Listenings interpretierten, sondern als kreativen Durchbruch.
Obwohl digital im Bastelverfahren aufgenommen, klingt das Material von Paradise eher wie eine Reihe von ziemlich perfekten Jam-Sessions in riesigen Hallräumen. Das Zusammenspiel ist wie bei einer guten Liveband perfekt unperfekt, hier zeigt sich das über Jahrzehnte verfeinerte, blinde Zusammenspiel der Brüder. An ihren Hauptinstrumenten Schlagzeug und Gitarre macht den beiden sowieso kaum jemand etwas vor, diesmal stimmt aber auch das Songwriting, das Arrangement und sogar der Gesang – auch wenn sich die Hälfte der Nummern auf die instrumentale Sphäre beschränkt. Das Ergebnis ist eine verträumte bis psychedelische Platte, die auf innovative Weise musikalische Nostalgie zelebriert.
Die Langsamkeit neu entdecken: Mit ihrem zweiten Album Softer Faces differenzieren die kanadischen Dream-Popper von Living Hour ihr extrem raumgreifendes Zusammenspiel noch weiter aus.
Erschienen am 1. März 2019 bei Kanine Records
Text: Tobias Breier
Diesmal konnten Sängerin Samantha Sarty und ihre Band im Studio auf die Hilfe der Co-Produzenten Kurt Feldman (Being Pure At Heart) und Jarvis Taveniere (Woods) zurückgreifen. Doch auch jenseits der Felder Sound Design und Arrangement stellt das zweite Album einen deutlichen Entwicklungssprung dar: Living Hour überzeugen vom ersten Song an als künstlerisch gereifte Band. Das ist zu spüren in jeder sorgfältig konstruierten Dissonanz, in der ausgeklügelten Instrumentierung, in der bisweilen sanft verwirrenden Polyrhythmik und den unglaublich dichten Texturen aus verhallten Gitarren und schwebenden Keyboards.
Ein kleiner Vorgeschmack auf Youtube:
Während die erste Hälfte des Albums verträumt vor sich hin plätschert, kommen auf der zweiten Seite auch ein paar Ecken und Kanten dazu. Mal durch strengen Minimalismus, mal durch verzerrte Sounds, mal durch fast gesprochene Gesangslinien und mal durch einen kompletten Verzicht auf rhythmische Ordnung zugunsten einer pulsierenden Dynamik. Dieses Wechselspiel ist nicht nur vielschichtig und dramaturgisch interessant, sondern hält den hypnotischen Fluss des Albums über die gesamte Spielzeit aufrecht. Verschiedene Live-Videos der Band haben in den letzten Jahren übrigens gezeigt, dass diese Liebe zum Detail nicht nur das Ergebnis akribischer Arbeit im Studio ist, sondern auf einer einzigartigen musikalischen Chemie innerhalb der Band beruht. Mit Softer Faces gelingt Living Hour ein ziemlich perfektes Zusammenwirken dieser beiden Qualitäten und damit ein Album, dass einerseits als Tonträger restlos überzeugt, andererseits aber auch geradezu nach einer Live-Performance schreit und damit richtig Lust auf die nächste Tour macht.
Ein kauziges Vergnügen: Homeshake setzt mit dem dritten Album seinen mühsam erspielten Status aufs Spiel und gewinnt am Ende satt.
Erschienen am 15. Februar 2019 bei Sinderlyn
Im Fahrwasser seiner prestigeträchtigen Tätigkeit als Gitarrist von Mac DeMarco gelang Pete Sagar mit seinem Projekt Homeshake schon mit seinem Debüt vor einigen Jahren so etwas wie ein kleiner Durchbruch. Mit Fresh Air (2017) begann die zunehmende Konzentration auf seine Solokarriere und die Zementierung seines Status als Vorzeige-Weirdo von Montreal. Nach zahlreichen Festivalshows und viel Applaus aus der Szene ist Homeshake inzwischen ein Name geworden, der selbst in Deutschland schon etwas größere Clubs wie den Festsaal Kreuzburg (Tourdaten gibt’s hier) füllen soll. Kein Wunder, denn Homeshake liefert den perfekten Sound für die intimen After Hours nach den Clubnächten mit futuristisch-minimalistischen Trapbeats, die es in Wirklichkeit nie gegeben hat. Das klingt als Aufhänger erst mal abwegig, trifft aber gerade durch seine Virtualität aktuell einen Nerv.
Ein kleiner Vorgeschmack auf Youtube:
Doch Pete Sagar wäre nicht Homeshake, wenn er den gerade zart sprießenden Erfolg nicht musikalisch aufs Spiel setzen würde. Deshalb wurden die Aufnahmen vom angestammten Studio in Montreal direkt ins Schlafzimmer verlegt und zahlreiche Vorkehrungen getroffen, um den betont improvisierten Sound der vergangenen Platten mehr als nur zu erhalten. Auf der musikalischen Ebene grenzen die entsprechenden Bemühungen an eine unverhohlene Provokation des Publikums: Da eiern einzelne Synthie-Töne bisweilen minutenlang vor sich hin oder infantile Melodiepartikel bleiben in endlosen Loops hängen. Solche Streiche stellen eine gefährliche Steilkurve dar, aus der viele musikalische Lausbuben rausfliegen. Auf Helium gelingt Peter Sagar aber in den meisten Fällen gerade noch so der perfekte Drift in Richtung Hörvergnügen.
Auf Synthie-Wellen durch den Weltraum reiten: Eliza Bagg und Oliver Hill überwinden auf dem zweiten Album nicht nur ihre private Trennung, sondern auch die Schwerkraft der musikalischen Konventionen.
Erschienen am 24. Januar 2019 bei Bella Union
Nach ihrem Debüt im Jahr 2016 gab es bei Pavo Pavo bereits Auflösungstendenzen. Übrig geblieben sind Eliza Bagg und Oliver Hill, damals auch privat ein Duo. Obwohl das zweite Album Mystery Hour von der Trennung der beiden begleitet wurde, stimmt die Chemie musikalisch bis ins letzte Detail. Wie schon mit ihrem Vorgängerprojekt Plume Giant und auf dem ersten Album schlagen sie mit großer Überzeugung und viel Liebe zum Detail einen retro-futuristischen Kurs ein, der irgendwo bei den Beatles beginnt und bei den späten Talk Talk in schamlosen Synthie-Pop übergeht.
Ein kleiner Vorgeschmack auf Youtube:
Es gibt keinen Song auf diesem Album, der sich strikt an konventionelle Songstrukturen hält. Statt dessen schweben die einzelnen Teile meistens in einer mehrdeutigen Wolke, die sich in Sachen Arrangement und Produktion ständig verändert und keine klare Abgrenzungen zulässt. Und doch ist das Album im Ganzen irgendwie catchy, teilweise zuckersüß und vermittelt auf eine eigentümliche Weise ein Gefühl von Sicherheit und Ruhe. Durch die großartige Balance zwischen emotionalen Tiefen und faszinierenden Klanglandschaften an der Oberfläche hinterlassen Pavo Pavo einen bleibenden Eindruck.
Als Teil von Slow Club und zuletzt The Surfing Magazines mag Charles Watson schon einigen von euch begegnet sein. Auf seinem Solo-Debüt zeigt er endlich sein wahres Gesicht und überzeugt mit fantastischem Songwriting sowie äußerst geschmackvollen Arrangements.
Erschienen am 18. Mai 2018 bei Moshi Moshi
Zusammen mit Rebecca Lucy Taylor erzielte Charles Watson zehn Jahre lang beachtliche Erfolge beim Publikum und der Kritik. Zu Recht, denn als Slow Club gelang den beiden eine ganze Reihe von sehr guten Platten mit überwiegend verträumtem, aber sehr facettenreichem Soft Rock. Rebecca machte sich schließlich unter dem Pseudonym Self Esteem mit deutlich experimentellerem Electro-Pop selbstständig, während Charles zusammen mit David Tattersall und Franic Rozycki von The Wave Pictures sowie Dominic Brider die Pubrock-Supergroup The Surfing Magazines gründete.
Ein kleiner Vorgeschmack auf Youtube:
In Rahmen der oben genannten stilistischen Eckpunkte spielt sich nun auch das Solodebüt von Charles Watson ab: Die Songs sind die Stars und bekommen jeweils einen musikalischen Mantel auf den Leib geschneidert. Wenn jemand für sich alleine ein ganzes Album auf diese Weise aufnimmt, wird das in der Regel eine sehr individuelle Angelegenheit. Das kann gerne mal in die Hose gehen, hier passt aber alles. Denn Charles Watson ist ein sympathisch verspielter Kerl, dessen musikalisches Empfinden ständig unbekannte Wege erschließt. Diese führen meistens von bewährten Ausgangspunkten hin zu völlig neuen Ideen und machen sein spätes Solodebüt so zu einem gleichermaßen vergnüglichen und ergiebigen Hörerlebnis.
Gabriel Birnbaum und Katie von Schleicher sind keine gänzlich unbekannten Gesichter in der Indieszene der Ostküste. Mit der ersten LP ihres gemeinsamen Projekts Wilder Maker setzen sie dem künstlerischen Biotop Brooklyn aus dem Stand ein musikalisch-literarisches Denkmal im Albumformat.
Erschienen am 13. Juli 2018 bei Northern Spy Records
Wer diese Platte als ambitioniert bezeichnet, untertreibt maßlos: Gabriel Birnbaum nennt etwa James Joyce als Inspirationsquelle für seine Texte. Vermutlich bezieht er sich dabei zwar weniger auf ganz dicke Prügel wie Ulysses oder Finnegan’s Wake. Aber auch die Dubliners sind kein bescheidener Maßstab, um das Künstlerleben im Brooklyn des 21. Jahrhunderts als literarische Grundlage für ein Konzeptalbum aufzuarbeiten. Ohnehin kann der Stellenwert der Worte bei diesem Projekt gar nicht genug betont werden. Denn dass die Lyrics hier zunächst ohne vorauseilenden Gehorsam vor der musikalischen Verwertbarkeit entstanden sind, erkennt man schon an den epischen Längen – und Textmengen – mancher Songs. An den Songtiteln lassen sich außerdem bereits die inhaltlichen Eckpunkte ablesen: Beschissene Jobs, komplizierte Beziehungskisten und prekäre Lebensverhältnisse hier, euphorische Erlebnisse, grenzenlose Selbstverwirklichung und die obligatorischen Drogenparties dort.
Ein kleiner Vorgeschmack auf Youtube:
Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass die Textverarbeitung das musikalische Geschehen immer wieder in eine rein begleitende Rolle drängt. Das könnte in die Hose gehen, wäre das Bandgefüge nicht mit einer unglaublich fein abgestimmten Dynamik gesegnet. Außerdem findet das Kollektiv um Katie von Schleicher und Gabriel Birnbaum immer die passende musikalische Inszenierung für jeden lyrischen Twist, zwischen psychedelischer Wucht und kammermusikalischen Minimalismus ist alles möglich. Vor allem aber brechen die Songs zuverlässig ins Hymnische aus, wenn das Versmaß ein bisschen Platz lässt für etwas großzügigere Melodiebögen bietet. Wer möchte, kann sich also stundenlang mit den erzählerisch eingesetzten Stilzitaten und einem insgesamt ziemlich einzigartigen Detailreichtum auseinandersetzen. Aber auch ohne besondere Aufmerksamkeit für den tieferen Sinn des Ganzen ist Zion eines Sammlung von faszinierend unterschiedlichen Songs, die einzeln betrachtet ausnahmslos überzeugen und gemeinsam den schillernden Kosmos einer Stadt atmosphärisch dichter einfangen als so mancher sehenswerte Film.
Viele Bands und auch Sängerinnen veröffentlichen aktuell hypnotischen Psychedelic Pop mit Vintage Synthies und ganz viel Chorus. Trotzdem gelingt es Halo Maud auf ihrem Debüt, sich in diesem Feld klar von der Masse abzusetzen.
Wenn Halo Maud über einen rollenden Beat auf französisch singt, weckt sie Assoziationen mit Desireless. Wenn sie über eine Synthiefläche englisch singt, erinnert ihre Stimme eher an Kate Bush oder Karin Dreijer von The Knife. Die Pariserin ist aber nicht nur Sängerin, sondern auch Multi-Instrumentalistin und ihre eigene Produzentin. Und deshalb hat auch ihre Musik diese besondere Aura der grenzenlosen Fantasie, die nur entstehen kann, wenn Ideen ganz individuell zu Ende gedacht werden.
Das Musikvideo zur Single „Wherever“ auf Youtube:
Insgesamt dominieren musikalisch die Einflüsse aus Halo Mauds Heimatland Frankreich und viele der Songs haben geradezu cineastische Qualitäten. Hier gibt es durchaus Synergien, schließlich haben französische Komponisten wie Francis Lai ab den 60ern des vergangenen Jahrhunderts die internationale Filmmusik revolutioniert, nicht zuletzt mit psychedelischen Soundtracks zu Softpornos. Halo Mauds Kompositionen klingen teilweise wie Soundtracks zu retrofuturistischen Zeichentrickfilmen, oft aber auch wie die stylische Fahrstuhlmusik der Belmondo-Schinken in den 70ern. Vor allem aber sind sie voller Details, nehmen stilistisch auch weitere Reisen in Kauf und bekommen am Ende doch immer die Kurve in Richtung Popsong. Unterm Strich ein fantastisches Debüt, das nicht nur frankophilen Popnerds viel Freude bereiten dürfte.
The Sufis aus Nashville waren bisher eher für ausufernden Garage-Pop und psychedelische Experimente bekannt. Mit dem Umzug nach Brooklyn werden die Songs nicht nur kürzer, sondern auch zugänglicher.
Erscheinungstermin: 12.1.2018 / Label: Burger Records
Weniger Geschrammel, mehr Vintage Keyboards wie Wurlitzer und analoge Synthies. So oder so ähnlich könnte die Devise gewesen sein, als The Sufis nach Brooklyn gezogen sind, um ihr drittes Album aufzunehmen. Und die Erweiterung des Instrumentariums wirkt sich natürlich auch auf die musikalische Gestaltung aus. Der Retro-Fokus bewegt sich merklich von den 60s auf die 70s, von undergroundigem Garagenrock in Richtung radiokompatiblen Popsongs.
Wie zu erwarten, lassen es sich The Sufis aber auch auf diesem Album nicht nehmen, den ein oder anderen echten Schocker unterzubringen. Beim gruseligen „Watch out“ etwa lassen sie mal wieder so richtig die Sau raus und strapazieren unsere Ohren aufs Schärfste. Aber keine Sorge, nach eineinhalb Minuten ist der Spuk wieder vorbei. Generell erreicht kaum eine Nummer die Dreiminuten-Marke und insgesamt ist das Ganze gerade mal eine halbe Stunde lang. Aber bekanntlich ist ja weniger auch manchmal mehr, und so gelingt The Sufis ihr bislang gehaltvollstes Album und außerdem eines, das vielen Hörern richtig viel Spaß machen wird.